Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 5 · 30. Januar 2002

Gesunder Betrieb Stadtverwaltung

Gesundheitstage für städtische Mitarbeiter/innen am 6. und 7. Februar


"Arbeitsbelastungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen in der Heidelberger Stadtverwaltung" wurden vor geraumer Zeit in einer Studie untersucht. Die Ergebnisse wurden dem Gemeinderat im Jahr 1998 vorgelegt und Maßnahmen des Arbeitsschutzes und der betrieblichen Gesundheitsförderung vorgeschlagen. Daraus entwickelte sich das Projekt "Die Stadtverwaltung als gesunder Betrieb".

Es wird zunächst in einer Pilotphase in den Ämtern des Dezernats IV - Umwelt und Energie - durchgeführt. Nach und nach soll das Projekt auch auf die anderen Dezernate und Ämter ausgeweitet werden. Die Umsetzungsphase beginnt mit zwei Gesundheitstagen für die gesamte Verwaltung am 6. und 7. Februar (Programm siehe unten).

An beiden Tagen gibt es neben praktischen Angeboten auch ein informatives Begleitprogramm, das von den Krankenkassen und dem Betriebsärztlichen Dienst zusammengestellt wurde. Darüber hinaus werden die Ergebnisse, die während der Pilotphase des Projekts "Die Stadtverwaltung als gesunder Betrieb" in den Gesundheits-Arbeitsgruppen der Ämter des Dezernates IV erarbeitet wurden, vorgestellt. "Es ist mir ein großes Anliegen, dass möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Angebote nutzen", hat Oberbürgermeisterin Beate Weber in einem Schreiben zu einer regen Teilnahme aufgefordert.
   
 

Gesundheitstage in der Stadtverwaltung

  Mittwoch, 6. Februar, 9 bis 16 Uhr
Prinz Carl: Foyer, Vorraum des Casinos und Spiegelsaal

Ganztags (im Foyer): Informationsstände, Messprogramme, Filme, Präsentation der Ergebnisse der Gesundheits-Arbeitsgruppen in den Ämtern, Vorführungen (rückengerechter Arbeitsplatz)

Programm:
9.45 - 11.15 Uhr: Renate Geissler (VHS): Rückenschule

11.30 Uhr: Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Beate Weber

12 - 14 Uhr: Dr. Claudia Fabian-Bach: Kann gesundes Essen schmecken? Ist gesundes Essen wirklich so kompliziert? (Teilnahme in Gruppen, 3 Durchgänge á 30 Min.)

14 - 15.30 Uhr: Dipl.-Psych. Beate Weidner: Stressbewältigung und Entspannung - Vortrag mit Übungen

Donnerstag, 7. Februar, 8 bis 15 Uhr
Amt für Abfallwirtschaft, Kirchheimer Weg, Kantine

Ganztags: Informationsstände, Messprogramme, Filme, Präsentation der Ergebnisse der Gesundheits-Arbeitsgruppen in den Ämtern, Vorführungen (richtiges Sitzen, Gehen, Heben und Tragen)

Programm:
8.30 Uhr: Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Beate Weber

9 - 11 Uhr: Dr. Claudia Fabian-Bach: Kann gesundes Essen schmecken? Ist gesundes Essen wirklich so kompliziert? (Teilnahme in Gruppen, 3 Durchgänge á 30 Min.)

11.15 - 12.45 Uhr: Dipl.-Psych. Beate Weidner: Stressbewältigung und Entspannung - Vortrag mit Übungen

13.30 - 15 Uhr: Renate Geissler (VHS): Rückenschule

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Jede Münze hat zwei Seiten

Die Rückseiten der Euro- und Cent-Stücke sind von Land zu Land verschieden


Es kann durchaus interessant sein, sich die Rückseiten der Euro- und Cent-Münzen anzuschauen, die man im Geldbeutel mit sich herum trägt. Vielleicht entdeckt man anstelle der gewohnten Prägungen wie Bundesadler, Brandenburger Tor oder Eichenzweig bislang unbekannte Darstellungen von Köpfen, Bauwerken, Siegeln oder anderen Gegenständen.

Denn anders als bei den Euro-Geldscheinen, die in allen zwölf Euro-Ländern identisch sind, gleichen sich bei den Geldstücken nur die Vorderseiten mit den eingeprägten Münzwerten (1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie 1 und 2 Euro). Die Rückseiten hat jedes Euro-Teilnehmerland mit eigenen Motiven und Merkmalen ausgestattet, so dass bei zwölf Ländern mit jeweils acht Münzen insgesamt 96 unterschiedliche Euro- und Cent-Münzen kursieren.

Auf die Gültigkeit der Geldstücke haben die national gestalteten Rückseiten keinerlei Einfluss: Man kann mit allen Euro- und Cent-Münzen im gesamten Euro-Währungsgebiet bezahlen - und das umfasst die Länder Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien.

Um die Münzen der beteiligten Länder besser erkennen zu können, beschreibt das STADTBLATT einige wesentliche Gestaltungsmerkmale:
   

In Deutschland zeigen die 1- und 2-Euro-Münzen den Bundesadler, die 10-, 20- und 50-Cent-Stücke das Brandenburger Tor und die 1-, 2- und 5-Cent-Münzen einen Eichenzweig. Eine zusätzliche Länderkennung haben die deutschen Münzen nicht.

 

 

Auf den in Belgien geprägten Münzen ist durchweg - von 1 Cent bis 2 Euro - das Porträt von König Albert II. Auch die Belgier haben auf eine zusätzliche Länderkennung verzichtet.

 

 

Das 1-Euro-Stück aus Finnland zeigt zwei Schwäne, die über einen See fliegen. Auf der 2-Euro-Münze ist die in Finnland verbreitete Moltebeere abgebildet. Das finnische Wappentier, Löwe mit Schwert, ist auf allen Cent-Stücken (von 1 bis 50). Eine zusätzliche Länderkennung gibt es nicht.

 

 

In Frankreich zieren ein Lebensbaum und der Schriftzug "Liberté, Egalité, Fraternité" die 1- und 2-Euro-Stücke. Auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen ist eine Säerin dargestellt und auf den kleinen Werten von 1 bis 5 Cent das Porträt der Nationalfigur Marianne. Als Länderkennung stehen die Buchstaben RF für République Francaise.

 

 

Griechenland hat die Eule, Symbol der Weisheit, auf der 1-Euro-Münze und Europa mit dem Stier auf der 2-Euro-Münze. Die mittleren Werte zeigen Porträts (50 Cent: Eleftherios Venizelos, 20 Cent: Ioannis Capodistrias, 10 Cent: Rigas-Fereos Velestinlis) und die kleinen Werte Schiffdarstellungen (5 Cent: Tankschiff, 2 Cent: Korvette, 1 Cent: antike Trireme). Daneben stehen noch einmal die Münzwerte und die Worte Euro und Lepta (=Cent) in griechischen Buchstaben.

 

 

In Irland tragen alle Euro- und Cent-Münzen das gleiche Symbol: eine Harfe. Als Länderkennung ist der irische Eigenname Eire eingeprägt.

 

 

Italiens kultureller Reichtum wird auch in den Münzprägungen deutlich: Das 1-Euro-Stück zeigt Leonardo da Vincis Zeichnung "Vitruvianischer Mann", das 2-Euro-Stück das Porträt des Dichters Dante Alighieri. Die Darstellungen auf den übrigen Münzen: Kaiser Marc Aurel (50 Cent), Skulptur "Symbol" (20), Kopf der Venus von Botticelli (10), Kolosseum (5), Turm Mole Antonelliane in Turin (2) und Castel del Monte (1). Die Buchstaben RI sind die Länderkennung für Repubblica Italia.

 

 

Luxemburg widmet alle Münzen seinem Großherzog Henri. Als zusätzliche Länderkennung ist der Eigenname des Landes - Lëtzebuerg - hinzugefügt.

 

 

Auf den Euro- und Cent-Münzen der Niederlande ist ausschließlich das Porträt von Königin Beatrix zu sehen. Die Länderkennung besteht aus dem Schriftzug "Beatrix Koningin der Nederlanden"

 

 

Österreich ehrt Wolfgang Amadeus Mozart mit der 1-Euro-Münze und die Friedenskämpferin Bertha von Suttner mit dem 2-Euro-Stück. Auf den Cent-Münzen sind Bauten und Blumen abgebildet: Jugendstilbau Wiener Secession (50), Schloss Belvedere (20), Stephansdom (10), Alpenprimel (5), Edelweiß (2), Enzian (1). Der Münzwert wird auf der Rückseite wiederholt. Als Länderkennung ist die Fahne Österreichs eingeprägt.

 

 

Auf den Münzen aus Portugal sind drei historische Siegel des Reichsgründers König Alfonso Henriques - jeweils die Gleichen auf den 1- und 2-Euro-Stücken, auf den mittleren Werten und auf den kleinen Werten - abgebildet. Die Länderkennung "Portugal" ist jeweils Teil der Siegel-Darstellung.

 

 

Spanien widmet die 1- und 2-Euro-Münzen König Juan Carlos und die 10-, 20- und 50 Cent-Stücke dem Schriftsteller Miguel de Cervantes. Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist auf den drei kleinen Werten zu sehen. Die Länderkennung "España" macht zusätzlich deutlich, woher die Münzen kommen.

 

 

 

Alle 2-Euro-Stücke - und nur diese - haben eine Randprägung. Die besteht meistens aus einer Kombination von Sternen und der Zahl "2" (oder "2 Euro"). Ausnahmen: Auf dem Rand der deutschen Münze steht "Einigkeit und Recht und Freiheit", auf der finnischen "Suomi Finland" und auf der griechischen "Elliniki Dimokratia" (in griechischen Buchstaben). Die portugiesische 2-Euro-Münze hat als Randprägung die Symbole "D" und auf der Seite liegende Türme.

Einige Länder versehen ihre Münzen mit dem Zeichen der Prägestätte: A (Berlin), D (München), F (Stuttgart), G (Karlsruhe), J (Hamburg), M (Madrid), R (Rom). Der Merkurstab auf den Münzen der Niederlande und Luxemburgs verrät: Sie sind aus der gleichen Prägeanstalt in Utrecht. (br.)

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Kurs für Vogelscheuchen

Neues Programmheft der Volkshochschule liegt vor - Rund 1.400 Veranstaltungen


Die Volkshochschule (vhs) Heidelberg hat ihr Weiterbildungsprogramm für das erste Halbjahr 2002 vorgelegt. Das Semester beginnt am 18. Februar. Anmeldungen (persönlich, per Fax oder Post oder übers Internet) sind ab sofort möglich.

Informationen über rund 1.400 Kurse, Seminare und Workshops enthält das Programmheft, das sowohl in der Volkshochschule, Bergheimer Straße 76, als auch in der Stadtbücherei, in den Bürgerämtern, in Buchhandlungen und Sparkassen-Filialen ausliegt.

"Der Jahreszeit entsprechend", so vhs-Direktorin Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg, "gibt es im Frühling ein großes Angebot an naturkundlichen Exkursionen: Man kann Vögel beobachten, botanische Besonderheiten entdecken oder Wildkräuter kennen lernen." An verschiedenen Ausflügen können Eltern und Kinder teilnehmen.

Auch einige der Kunstkurse gehen ins Freie, fährt die vhs-Leiterin fort. Und wer das Licht der Provence für seine künstlerische Tätigkeit nutzen möchte, hat dazu während der Ferien in Begleitung eines Lehrers der Volkshochschule Gelegenheit. Die Verbindung von Kunst und Gartenarbeit schafft ein dreitägiger Workshop zur Gestaltung von Vogelscheuchen.

Die Lehrküche stellt sich ebenfalls auf den Frühling ein, sagt Dr. Nipp-Stolzenburg: Bärlauch-Rezepte, Saison-Salate, Kräuter und Wildgemüse stehen neben vielen anderen regionalen und internationalen Spezialitäten auf dem Programm. Nach gutem Essen wird zu Bewegung geraten. Auch dafür gibt es in der Abteilung Gesundheit und Wellness ein reiches Kursangebot.

Zum Frühling passt auch das Lernen von Sprachen, meint die vhs-Direktorin: Weil man sich entweder schon jetzt auf den nächsten Urlaub vorbereitet oder weil man aus beruflichen Gründen Sprachen lernen oder Kenntnisse vertiefen möchte. Das Angebot der Heidelberger vhs umfasst etwa 500 Kurse in 30 verschiedenen Sprachen; darunter ganz neu: Thai. Und in Business-English kann man eines der Cambridge-Zertifikate erwerben.

Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung gibt es auch in der EDV-Anwendung, Buchhaltung und Kostenrechnung, in der Mitarbeiterführung und vielen anderen Bereichen. Wer mehr Sicherheit im Umgang mit Geld gewinnen möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit in einem vhs-Kurs.

Viele Kurse verfolgen ein doppeltes Lernziel: Als Beispiele nennt Dr. Nipp-Stolzenburg einen Kochkurs auf Italienisch oder einen Internetkurs in Englisch. Wo immer es geht, werden ausländische Dozentinnen und Dozenten eingesetzt, die ihren Hörerinnen und Hörern auch die eigenen kulturellen Hintergründe vermitteln können. "Das", sagt die Leiterin der Volkshochschule, "sind die echten internationalen Begegnungen." (br.)

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Sicherheit im Scheckkartenformat

SicherHeid e.V.: Info-Kärtchen gegen Wohnungseinbrüche


In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche, weiß die Polizei: Einbrecher nutzen dunkle Ecken, die scheinbare Abwesenheit der Hausbewohner sowie oftmals unzureichend gesicherte Fenster und Türen, um Geld und Wertsachen zu erbeuten.

Schlimmer als der Verlust von Bargeld oder Schmuck sind oft die psychischen Folgen eines Einbruchs. Dass Fremde in der Wohnung waren und alles durchstöbert haben, verursacht Angst, die sogar zu einer dauerhaften Traumatisierung führen kann.

Die Präventionsvereine Sicheres Heidelberg "SicherHeid" e.V. und Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V. haben jetzt in Kooperation mit der Polizeidirektion Heidelberg ein Info-Kärtchen mit wichtigen Tipps zur Verhinderung von Wohnungseinbrüchen aufgelegt. Die Information im Scheckkartenformat enthält auch die Notfallnummern bei Verlust von EC- und Kreditkarten. Es gibt somit mehr als einen Grund, sie bei sich zu tragen.

Die Info-Kärtchen sind unter anderem bei den Polizeirevieren und in den Bürgerämtern erhältlich. Sicherungstechnische Beratungen und weitergehende Tipps erteilt die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizeidirektion Heidelberg unter Telefon 99-1234.

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Stadtplan von Heidelberg 1921. (Repro: Städtisches Vermessungsamt)

Alte Karten neu gemischt

Städtisches Vermessungsamt gibt Postkartensatz mit alten Plänen heraus


Das Vermessungsamt der Stadt Heidelberg ist im vergangenen Jahr 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass haben die städtischen Geometer ein Postkarten-Set mit alten Karten - Stadtpläne und alte Katasterpläne - zusammengestellt.

Insgesamt 16 Abbildungen historischer Pläne enthält dieser Kartensatz, der vor allem stadtgeschichtlich Interessierten viel Freude bereiten dürfte. Zum Beispiel die Reproduktionen der Stadtpläne von 1907, 1921, 1958 und 1980: Sie ermöglichen, die Stadtentwicklung - unter anderem das allmähliche Zusammenwachsen der Kernstadt mit den ursprünglich selbstständigen Stadtteilen - über acht Jahrzehnte hinweg, fast wie in einer Zeitreise, zu verfolgen.

Stärker ins Detail gehen die Darstellungen alter Katasterpläne aus den Jahren zwischen 1864 und 1894, die den Gemarkungsatlanten, die die kartographischen Ergebnisse der ersten amtlichen Grundstücksvermessung wiedergeben, entnommen sind. Drei Pläne aus der Altstadt zeigen die frühere Kunstmühle (heutige Herrenmühle), das Schlossgut (Schloss und Schlossgarten) sowie den Bereich Marstall mit der ehemaligen Universitätsreitschule.

Eine andere interessante "Ecke" der Kernstadt gibt der Plan des ehemaligen Bahnhofs (Main-Neckar-Bahnhof und Badischer Bahnhof) wieder. Darauf ist auch ein Teil des Klinikums und des früheren Botanischen Gartens in Bergheim zu sehen.

Aus den heutigen Stadtteilen, die Ende des 19. Jahrhunderts meist noch politisch selbständige Gemeinden waren, gibt es jeweils ein Motiv: Handschuhsheim (Handschuhsheimer Landstraße und Vituskirche), Neuenheim (alter Ortskern und Mönchhof), Ziegelhausen (damalige Hauptstraße, heutige Kleingemünder Straße), Schlierbach (zwischen Wolfsbrunnen und Neckar), Wieblingen (Ortskern mit Schlosspark), Grenzhof, Kirchheim (Ortskern zwischen Schäfergasse und Untere Seegasse) sowie eine komplette Gemarkungsübersicht über die frühere Gemeinde Rohrbach.

Ein exakter Vierfarb-Druck macht deutlich, wie Alter und Nutzung der Karten sich auf Zustand und Farben der Originalpläne auswirken. Alle Postkarten haben das Format DIN A 5 (21 mal 14,8 cm), sind mit einer Banderole mit dem Emblem "100 Jahre Stadtvermessung Heidelberg" zusammengefasst und in dieser Form für vier Euro zu erwerben.

Man bekommt diesen kartographischen Postkartensatz beim städtischen Vermessungsamt, Gaisbergstraße 7,11, bei allen Bürgerämtern und im Technischen Bürgeramt, Kornmarkt 1. Ebenso ist der Kartensatz in Buchhandlungen und an Kiosken mit entsprechenden Angeboten erhältlich.

Sonderanfertigungen und Vergrößerungen der abgebildeten Pläne sind möglich. Das Vermessungsamt gibt dazu gern weitere Auskünfte unter Telefon 58-2402 (Herr Rapke), 58-2420 (Herr Schwab) oder 58-2400 (Sekretariat).

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Stand: 29. Januar 2002