Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 3 · 19. Januar 2000



Vier von fünf Heidelberger Preisträgern des Bio-Future-Preises: (v.l.) Dr. Matthias Wilm, Dr. Horst Simon, Dr. Henning Walczak, Dr. Markus Sauer. (Foto: Rothe)

13 Millionen Mark für die Forschung

Fünf junge Wissenschaftler aus Heidelberg sind "BioFuture-Preisträger"


800 Anträge kamen aus allen Regionen Deutschlands, 32 Preisträger wurden beim "BioFuture-Wettbewerb" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ausgewählt. Allein fünf kommen aus Heidelberg.

Sie erhalten insgesamt 13 Millionen Mark, um ihre Forschungen weiter zu betreiben, die einen starken Bezug zu praktischen Fragestellungen haben. Die Auszeichnung ist wieder ein Beleg dafür, dass die BioRegion Rhein-Neckar einen Spitzenplatz in der biotechnologischen Forschung einnimmt. Die fünf Wissenschaftler arbeiten alle in diesem Bereich.

Dr. Markus Sauer arbeitet im Institut für Biophysikalische Chemie der Universität an der Früherkennung einzelner Tumormoleküle. Mit Hilfe von Diodenlasern und speziellen Farbstoffen ist es ihm beispielsweise möglich, Brustkrebs früher zu erkennen als bei üblichen Untersuchungsmethoden. Eine Studie an der Heidelberger Frauenklinik soll in zwei Jahren erste Ergebnisse in der Praxis bringen.

Dr. Matthias Wilm arbeitet am Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium (EMBL) an einem Verfahren zur Proteinanalyse durch Massenspektrometrie. Das könnte zu einer neuen und schnelleren Isolierung und Sequenzierung von Eiweißmolekülen führen, was wiederum die Medikamentenentwicklung verbilligen würde. Die Massenspektografie am EMBL unter Dr. Wilm gilt als weltweit führend.

Dr. Henning Walczak ist Immunologe und beschäftigt sich mit dem programmierten Zelltod, der bei einer Krebszelle verloren gegangen ist. Daher sucht der Wissenschaftler nach Genen und Proteinen, die den Zelltod beeinflussen und daher gegen Krebszellen eingesetzt werden können. Diese Methode ist zielgenauer als die Chemotherapie, die viele Nebenwirkungen hat. Zur Vermarktung hat der Wissenschaftler schon eine Biotechnologiefirma mitgegründet.

Dr. Horst Simon ist Biochemiker am Institut für Neuroanatomie der Universität. Er untersucht die Ursachen der Parkinson-Krankheit und geht der Frage nach, welche Gene für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich sind. Seine Forschungsarbeit kann zu neuen Wegen der Prävention der Parkinson-Erkrankung führen.

Dr. Roland Eils ist Mathematiker und Informatiker und arbeitet am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechen an der Universität. Sein Arbeitsgebiet ist die Entwicklung dreidimensionaler Verfahren der Bildanalyse und die Entwicklung und der Einsatz von Bioinformatikmethoden in der Genomforschung. Seine Forschungsergebnisse sind durch Patente geschützt und werden schon in den Markt eingeführt.

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Singend und tanzend nahmen die Emmertsgrunder Kinder ihre neue Halle in Beschlag. (Foto: Rothe)

Neuer Treffpunkt auf dem Emmertsgrund

Oberbürgermeisterin übergab das umfunktionierte Hallenbad


Der Emmertsgrund hat einen neuen Treffpunkt: als "multifunktionale Bewegungsfläche" für Kinder und Jugendliche hat das ehemalige Hallenbad im Forum 1 eine neue Bestimmung gefunden.

Oberbürgermeisterin Beate Weber übergab das umfunktionierte Hallenbad vergangenen Freitag den neuen Nutzern. Vom Hallenbad ist nichts mehr zu sehen, allerdings ist es noch vorhanden und nur mit einer Bodenkonstruktion abgedeckt. 550 Quadratmeter stehen zur Verfügung, dazu noch ein Raum für den Kulturkreis, Umkleideräume, WCs und ein Geräteraum. Emmertsgrunder Kinder "testeten" die neue Halle bei der Eröffnung und zeigten viel Einsatz und Spaß beim Singen, Tanzen und Bodenturnen.

Angebote wie Judo oder andere Kampfsportarten gemeinsam mit dem Turnerbund Rohrbach-Boxberg, Kreativangebote der freien Jugendarbeit, kulturelle Aktivitäten mit dem Kulturkreis Emmertsgrund und eine Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler der Emmertsgrundschule in den Vormittagsstunden sind hier geplant. "Das ist ein wichtiger neuer Baustein für die Infrastruktur im Stadtteil", sagte die Oberbürgermeisterin. Für sie sei der Stadtteil Emmertsgrund "ein persönlicher Schwerpunkt" ihrer Arbeit. Die Halle werde dringend gebraucht als Begegnungs- und Integrationsstätte für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen und Nationalitäten.

Ausgangspunkt des Umbauprojektes waren die Überlegungen einer Arbeitsgruppe, die im Juni 1998 gebildet wurde, um Antworten auf die sozialen und städtebaulichen Herausforderungen auf dem Emmertsgrund zu finden. Die zukünftige Nutzung des ehemaligen Hallenbades im Bürgerhaus war ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeitsgruppe, die mit der Umgestaltung des Bades an die laufenden Aktivitäten der sportlichen Jugendarbeit anknüpfen wollte.

Der Heidelberger Gemeinderat stellte hierfür einen Betrag von 500.000 Mark im Haushalt 1999 zur Verfügung. Da Kostenvoranschläge für den Umbau aber bei rund 1,8 Millionen Mark lagen, entschloss man sich bei der Stadt, auf eigene Fachkräfte zurück zu greifen. Mitarbeiter der städtischen Werkstätten im Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung erledigten einen Großteil der handwerklichen Arbeiten an der Halle. So konnte der Kostenrahmen eingehalten werden. Für die vakante Hausmeisterstelle wurde der schon jahrelang in der sportlichen Jugendarbeit auf dem Emmertsgrund aktive und erfolgreiche Sportlehrer Marco Protega gewonnen.

Das Projekt ist ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung der Stadt Heidelberg für das Bund-Länder-Förderprogramm "die soziale Stadt". Mit den erhofften Fördergeldern könnte sich das Bürgerhaus Emmertsgrund langfristig zu einem Jugendsport- und -kulturzentrum entwickeln. (brö)

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"Jugendliche haben keine Chance, in einen Beruf zu kommen, wenn sie nicht eine gute Grundlage haben", betonte Oberbürgermeisterin Beate Weber beim Empfang für die städtischen Ausbilder/innen. (Foto: Rothe)

Bestmögliche Qualifikation mitgeben

Oberbürgermeisterin Beate Weber: "Städtische Ausbilder/innen sind außerordentlich engagiert"


Rund 250 Jugendliche bildet die Stadt Heidelberg gegenwärtig in 26 Berufen aus. Im Rahmen eines so genannten Benachteiligtenprogramms kümmert sie sich auch um junge Menschen, die sonst im harten Wettbewerb um Ausbildungsplätze kaum Chancen hätten. Für die Ausbilderinnen und Ausbilder gab Oberbürgermeisterin Beate Weber am Jahresende einen Empfang im Spiegelsaal des Prinz Carl.

Die Stadt Heidelberg bildet rund doppelt so viele junge Menschen aus, wie sie selbst benötigt, und wendet dafür pro Jahr etwa fünf Millionen Mark auf. Dass nach Abschluss nur jede/r zweite Auszubildende übernommen werden kann, wird in Kauf genommen, um möglichst vielen Jugendlichen einen guten Start in das Berufsleben zu ermöglichen. "Es reicht nicht, nur zu sagen, man wolle etwas für Jugendliche tun - man muss es auch in die Tat umsetzen und die Menschen so hoch wie möglich qualifizieren", sagte Beate Weber bei der Begrüßung der zahlreich erschienenen Ausbilderinnen und Ausbilder. "Ihr Engagement hat dazu geführt, dass die Stadt einen guten Ruf als Ausbildungsbetrieb genießt."

Eingeladen waren auch Vertreter/innen der Kooperationspartner der 1998 ins Leben gerufenen Ausbildungsinititiative, an der die Gemeinden Bammental, Sandhausen und Heddesheim, die Städte Walldorf, Wiesloch und Weinheim sowie die AOK Rhein-Neckar beteiligt sind. Die Schaffung einer Vielzahl von Ausbildungsplätzen sei "ein typisch antizyklisches Verhalten", betonte Beate Weber, um der Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Gemeinsam mit der städtischen Beschäftigungsgesellschaft Heidelberger Dienste wurden im so genannten Benachteiligtenprogramm mit Unterstützung des Arbeitsamtes Ausbildungsplätze für Jugendliche geschaffen, die mit Sprach- und Schuldefiziten zu kämpfen haben.

Manche städtischen Mitarbeiter/innen sind seit vielen Jahren in der Ausbildung engagiert. Zwei von ihnen wurde im Rahmen der Veranstaltung eine besondere Ehrung zuteil. Bauingenieur Peter Meinhard, der seit über zwanzig Jahren Bauzeichner/innen im Tiefbauamt ausbildet, wurde 1995 zum Prüfer bei der Industrie- und Handelskammer bestellt. Im vergangenen Jahr gab er seine Aufgabe als Ausbilder an eine jüngere Kollegin ab.

Winfried Schwarz, Vermessungstechniker im städtischen Vermessungsamt, der 1999 sein 40-jähriges Dienstjubiläum feiern konnte, bildete zwanzig Jahre lang Vermessungstechniker aus. Auch er übergab im vergangenen Jahr die Ausbildung an einen Kollegen.

Beide erhielten als Anerkennung für ihre langjährige Ausbildertätigkeit ein Buchpräsent und einen Geschenkgutschein. Dem Dank von Oberbürgermeisterin Beate Weber für das Engagement der Ausbilder/innen schlossen sich der Leiter des Personal- und Organisationsamtes Ludwig Fischer und der Gesamtpersonalratsvorsitzende Norbert Schweigert an. (rie)

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Die Frauen der Zukunftswerkstatt Schlierbach treffen sich monatlich. Neue Teilnehmerinnen sind willkommen. Information bei Ulrike Beck unter Telefon 06221/809190. (Foto: Rothe)

"Es ist ein spannender Prozess..."

Die Zukunftswerkstätten stellen sich vor (IX): Schlierbach


"Dass Frauenbelange ernst genommen werden", war das erste überraschende "Aha-Erlebnis" der Schlierbacher Frauen, als sie zum Tagesseminar "Frauen gestalten ihren Stadtteil" vom Amt für Frauenfragen im Sommer 1994 eingeladen wurden. Die Frauen der Zukunftswerkstatt Schlierbach diskutieren seitdem regelmäßig und engagieren sich unter anderem für die Verkehrssicherheit von Kindern.

Schlierbach, einer der kleinsten Stadtteile Heidelbergs hat durch seine längliche Ausdehnung eine "schwierige Kommunikationsstruktur", wie Ulrike Beck die Situation beschreibt.

Der Stadtteil habe einen hohen Wohn- und Schlafwert, aber keinen lebendigen Ortsmittelpunkt mit Geschäften und Kneipen. Umso wichtiger ist den Frauen der Zukunftswerkstatt eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Vereinen Schlierbachs. "Gemeinsam können wir für den Stadtteil viel erreichen", meint Mireille Schmitz. Zahlreiche Aktionen, etwa zum autofreien Sonntag, Nachbarschaftsfeste und zuletzt ein großes Indianerfest treffen auf sehr positives Echo. Doch die Ansichten darüber, was verbesserungswürdig oder bewahrenswert ist, gehen oftmals auseinander. In diesem Zusammenhang erinnern sie an die bisher erfolglosen Verhandlungen um den Schlierbacher Bahnhof, den die Frauen der Zukunftswerkstatt seiner zentralen Lage wegen gerne als Jugend- und Bürger/innen-Treff mit Bistro nutzen würden.

Dennoch, die Bedeutung der Zukunftswerkstätten lässt sich nicht alleine an erfolgreichen Projekten messen. Wichtig ist die Beteiligung von Frauen an politischen Entscheidungen im Stadtteil und darüber hinaus. Die Frauen schätzen die Zukunftswerkstatt als Diskussions-Forum, in dem sie beispielsweise eigene Positionen zum Stadtteilrahmenplan und zum Flächennutzungsplan entwickelten. "Erstmalig galt es zu überlegen, welche Belange es aus Frauensicht bei langfristigen Planungen zu berücksichtigen gilt", so Mireille Schmitz.

Die vom Amt für Frauenfragen eröffnete Möglichkeit zur Mitgestaltung, bewerten sie als "absoluten Gewinn". Eine Entmystifizierung der Politik habe dadurch stattgefunden. Argumentationen und Entscheidungen von Seiten der Stadtverwaltung seien nachvollziehbar und durchschaubar geworden. Insbesondere beim Ausbau der Schlierbacher Landstraße haben sie den Eindruck gewonnen, dass Bürger/innenbeteiligung durchaus ernst gemeint wird.

Die Arbeit in der Zukunftswerkstatt empfinden die Frauen als Herausforderung, über die Grenzen des Stadtteils hinaus zu denken und zu arbeiten. Dementsprechend wichtig bewerten sie die ein bis zweimal jährlich stattfindenden Zusammenkünfte aller Heidelberger Zukunftswerkstätten sowie den Austausch mit Frauen anderer Städte. Übereinstimmend erklären Ulrike Beck und Mireille Schmitz: "Es ist ein spannender Prozess...". (doh)
 

Zukunftswerkstätten

Stadtteilplanung ist auch Frauensache. Zündfunke für die Beteiligung von Frauen an den Stadtteilrahmenplänen für alle Heidelberger Stadtteile waren die vom Amt für Frauenfragen initiierten Zukunftswerkstätten. Aus den Tagesseminaren "Frauen gestalten ihren Stadtteil" entwickelten sich in nahezu allen Heidelberger Stadtteilen feste Gruppen. Seitdem bringen Frauen ihre Vorstellungen von lebendigem städtischen Leben in die Stadtteilplanung mit ein. Das STADTBLATT stellt in einer Serie die Arbeit der Zukunftswerkstätten vor.

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"Nur ungern stören wir die Ruhe des Bergfriedhofs", so Bürgermeister Thomas Schaller bei der Vorstellung der im Bau befindlichen Filteranlage für das Krematorium. (Foto: Rothe)

Baukran über dem Bergfriedhof

Krematorium wird mit unterirdischer Anlage zur Rauchgasreinigung ausgestattet


Das Krematorium auf dem Bergfriedhof - das zweitälteste in Deutschland - wird in Kürze mit modernster Filtertechnik ausgerüstet sein. Um den Anblick des denkmalgeschützten Gebäudes nicht zu beeinträchtigen, verschwindet die hochwirksame Technik zur Abgasreinigung im Boden, wie Bürgermeister Thomas Schaller jetzt bei einem Termin vor Ort erläuterte.

Erforderlich wird die Nachrüstung durch schärfere Vorschriften zum Schutz der Umwelt. Nach der 27. Bundesimmissionsschutzverordnung sind sämtliche Krematorien bis zum 1. Mai dieses Jahres mit einer Rauchgasreinigung auszustatten. Normalerweise würde man die Filtertechnik auf oder neben dem Gebäude anbringen, was wesentlich kostengünstiger wäre, so Schaller. Für das über hundertjährige Krematorium aber war eine Lösung zu finden, die die Technik für die Besucher des Bergfriedhofs unsichtbar macht. Für 700.000 Mark entsteht ein unterirdisches Gebäude, das die rund 2,1 Millionen Mark teure Filtertechnik aufnimmt.

Entsprechend der Vorgabe der Immissionsschutzverordnung sind ab Mai bestimmte Grenzwerte für Kohlenmonoxid, Staub, Dioxine und Furane einzuhalten. Zusätzlich hat die Stadt Heidelberg einen Grenzwert für Quecksilber festgelegt, da davon ausgegangen werden muss, dass eine Quecksilberabscheidung zu einem späteren Zeitpunkt vorgeschrieben wird.

Jeder der beiden Öfen wird mit einer separaten Filteranlage ausgestattet. Im Rahmen der Planung wurden verschiedene Filterverfahren hinsichtlich der Wirksamkeit und der Kosten geprüft. Die Stadt Heidelberg hat sich für das so genannte Flugstromverfahren entschieden. Wesentliches Merkmal dieses Verfahrens ist, dass das Rauchgas mit einem Additiv - ein kalkhaltiges Pulver mit hoher Kontaktfläche - vermischt wird. Die Additivpartikel werden mit den Schadstoffen ausgefiltert. Das kontaminierte Additiv wird als Sondermüll entsorgt. Neben der Schadstoffminderung erfolgt eine CO2-Reduzierung.

Woher stammen die Schadstoffe? Überall dort, wo bei der Verbrennung Chlor im Spiel ist, kann unter anderem Dioxin entstehen, wie Bürgermeister Schaller erläuterte. Das im menschlichen Körper enthaltene Kochsalz ist eine Chlorverbindung (NaCl). Quecksilber ist in Amalgamfüllungen enthalten.

Zu einer Verringerung des Schadstoffgehaltes im Rauchgas hat bereits die 1995 erlassene Friedhofsordnung beigetragen. Danach sind bei Särgen, Sargausstattung und Totenbekleidung Naturmaterialien zu verwenden. Produkte der Chlorchemie sind nicht zugelassen. (rie)

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Fit in den Frühling

Neue Fitnesskurse des Sport- und Bäderamtes beginnen


23 Kurse für größere Beweglichkeit, bessere Kondition und mehr Gesundheit bietet das städtische Sport- und Bäderamt wieder ab Januar an. Alle Kurse finden unter Anleitung erfahrener Sportpädagogen statt.

ährend der Fastnachtsferien vom 6. bis 10. März
finden keine Kurse statt. Für Späteinsteiger sind auch Schnupperkurse gegen Gebühr möglich.

Anmeldung und Information für alle Kurse von montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr im Sport- und Bäderamt unter Telefon 06221/40 31-10 oder -11.
 

Hallenbad Köpfel

Kurs 1: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Mo, 20.50 - 21.20 Uhr, Beginn 24.1.2000, Ende 21.2.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.
Kurs 2: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Mo, 20.50 - 21.20 Uhr, Beginn 28.2.2000, Ende 3.4.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.
Kurs 3: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Mi, 19.00 - 19.30 Uhr, Beginn 26.1.2000, Ende 23.2.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.
Kurs 4: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Mi, 19.00 - 19.30 Uhr, Beginn 1.3.2000, Ende 5.4.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.
Kurs 5: Aquajogging für Fortgeschrittene, Mi, 19.40 - 20.25 Uhr, Beginn 26.1.2000, Ende 5.4.2000, 10 x 45 Minuten, DM 140,00.
Kurs 6: Aquajogging für Fortgeschrittene, Mi, 20.35 - 21.20 Uhr, Beginn 26.1.2000, Ende 5.4.2000, 10 x 45 Minuten, DM 140,00.
 

Hallenbad Hasenleiser

Kurs 7: Aquajogging für Fortgeschrittene, Mi, 18.00 - 18.45 Uhr, Beginn 26.1.2000, Ende 5.4.2000, 10 x 45 Minuten, DM 140,00.

Kurs 8: Aquajogging für Fortgeschrittene, Mi, 19.00 - 19.45 Uhr, Beginn 26.1.2000, Ende 5.4.2000, 10 x 45 Minuten, DM 140,00.

Kurs 9: Aqua Fitness für Schwangere, Mi, 20.00 - 20.45 Uhr, Beginn 26.1.2000, Ende 5.4.2000, 10 x 45 Minuten, DM 140,00.

Kurs 10: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 19.15 - 19.45 Uhr, Beginn 28.1.2000, Ende 25.2.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 11: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 20.00 - 20.30 Uhr, Beginn 28.1.2000, Ende 25.2.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 12: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 19.15 - 19.45 Uhr, Beginn 15.3.2000, Ende 12.4.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 13: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 20.00 - 20.30 Uhr, Beginn 15.3.2000, Ende 12.4.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.
 

Hallenbad Darmstädter Hof

Kurs 14: Anfängerschwimmen Erwachsene, Di, 17.40 - 18.10 Uhr, Beginn 25.1.2000, Ende 4.4.2000, 10 x 30 Minuten, DM 180,00.

Kurs 15: Kraulschwimmen für Erwachsene, Di, 18.20 - 18.50 Uhr, Beginn 25.1.2000, Ende 4.4.2000, 10 x 30 Minuten, Kosten DM 180,00.

Kurs 16: Anfängerschwimmen Erwachsene, Fr, 17.30 - 18.00 Uhr, Beginn 28.1.2000, Ende 7.4.2000, 10 x 30 Minuten, DM 180,00.

Kurs 17:Anfängerschwimmen Erwachsene, Fr, 18.10 - 18.40 Uhr, Beginn 28.1.2000, Ende 7.4.2000, 10 x 30 Minuten, DM 180,00.

Kurs 18: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 17.30 - 18.00 Uhr, Beginn 28.1.2000, Ende 25.2.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 19: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 18.15 - 18.45 Uhr, Beginn 28.1.2000, Ende 25.2.2000, 5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 20: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 17.30 - 18.00 Uhr, Beginn 3.3.2000, Ende 7.4.2000,
5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 21: Schnupperkurs Aquajogging für Anfänger, Fr, 18.15 - 18.45 Uhr, Beginn 3.3.2000, Ende 7.4.2000,
5 x 30 Minuten, DM 50,00.

Kurs 22: Aqua-Fitness für Schwangere, Sa, 11.30 - 12.30 Uhr, Beginn 29.1.2000, Ende 8.4.2000, 10 x 60 Minuten, DM 140,00.
 

Sportzentrum Nord

Kurs 1: Mutter-Kind-Turnen, Di, 10.00 - 11.00 Uhr, Beginn 11.1.2000, Ende 4.4.2000, 2 x 60 Minuten, DM 120,00

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Stand: 18. Januar 2000