Hinter dem Friedrichsbau befindet sich das erste seinerzeit
neu errichtete naturwissenschaftliche Universitätsgebäude.
Es wurde in den Jahren 1847 bis 1849 nach den Plänen
von Heinrich Hübsch für die Anatomie und Zoologie
gebaut. Das zweigeschossige Institutsgebäude mit zwei
Flügelbauten verfügt über einen breiten Mittelrisalit.
Auffällige Architekturmerkmale sind die drei flachen
Segmentbögen über den Arkadenöffnungen.