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Philosophenweg

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 Philosophenweg

Aus dem einstigen Linsenbühlerweg, im 17. und 18. Jahrhundert ein einfacher Weinbergpfad, wird in der Spätromantik der Philosophenweg. Diese Namensgebung geht darauf zurück, dass Heidelbergs Universitätsprofessoren und Philosophen in dem Weg einen Ort finden, an dem sie intensive Gespräche und Reflexionen mit dem anmutigen Blick auf den Neckar und die Altstadt verbinden können.

Auch die Dichter Eichendorff und Hölderlin lassen sich auf ihren Spaziergängen von dem Blick auf die Stadt zu ihren Gedichten inspirieren. Sehenswürdig sind auf dem Gang über den heute weltberühmten Philosophenweg der Eichendorff-Stein und die Merian-Kanzel. Matthäus Merian verewigt 1620 Heidelberg aus dieser Perspektive auf einem Stich. Die Hölderlin-Anlage am östlichen Ende des Philosophenwegs erinnert an Hölderlins Ode an Heidelberg "Lang lieb ich dich schon ...".



 
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